Kreta Herbst 2013

Mit dem Reisemobil im Zickzack durch Kreta
 
Anfahrt über den Brennner zunächst nach Lazise (Camping Municipal). Am nächsten Tag bis Igea Marina (Stellplatz) und dann nach Ancona
und mit der Fähre nach Patras. Auf dem Peloponnes (Stoupa und Gythion) warteten wir noch ein paar Tage bis die Fähre nach Kreta fuhr.



Gythion - Blick von der Mole zur Stadt
Von hier fuhren wir mit dem Fährschiff nach Kreta.
Da das Schiff spät nachts in Kissamos ankam, übernachteten wir zunächst einmal im dortigen Hafengelände.


Die Zickzackroute


Von Kissamos ging es weiter auf den Campingplatz Gramena westlich von Paleochora an der Südküste.


Ganz in der Nähe war eine sehr sehenswerte Halbinsel mit schöner Vegetation und interessanten Steinen.


Meerfenchel


   
Meeresnarzisse - Blütenstern und ein Stern im Stein



Über die Berge . . . 


fuhren wir dann . . .


nach Sougia, wo wir wieder mal am Strand standen.


Einfahrt in die Hafenbucht westlich von Sougia
Die alte Wasserstandsmarke (Obergrenze des dunkleren Gesteinsbereichs mehrere Meter über dem Meeresspiegel) zeigt,
dass der Westen Kretas beträchtlich gehoben wurde.



Eine kleine Schlucht war hier unser Wanderziel.

   


Weiter ging es zum Amoudistrand östlich von Plakias.


Auch hier standen wir frei bei der guten Taverne Dionysos - allerdings rüttelte nachts ein kräftiger Sturm am Reisemobil.


Wir liefen zur benachbarten Prevelibucht . . .



und spazierten durch das Palmenwäldchen.
 



Ein Pilzfelsen im Meer


Nach einer Durchquerung der Insel stehen wir nun an der Nordküste bei Rethymno im Camping Elisabeth.

   
Rethymno


Meeresfrüchte, gut - aber teuer


Ida Hochebene
Wir fuhren wieder über das Gebirge an die Südküste . . .


. . . und stehen jetzt in einem Campingplatz bei Agia Galini.


Agia Galini - ein lebendiger Touristenort


An der Küste findet man hier noch einen deutschen Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg.

   
Unterer Eingang von außen und von innen


Der Geschützraum

  
Hohlgang und Treppe zum oberen Bunkereingang


Die nächste Querfahrt durch die Berge mit vielen Weinreben führt uns wieder an die Nordküste.


Der Pool von Campingplatz Sisi


Vom Campingplatz aus machten wir einen Ausflug auf die ehemalige Leprainsel Spinalonga - die eigentlich Kalidon heißt.

   
Spinalonga


Auf der Rückfahrt sahen wir noch ein paar Tornados im Anfangsstadium, die sich allerdings nicht voll entwickelten.


Schlechtes Wetter beim Besuch der antiken Stätte Malia . . .


und dem anschließenden Mittagessen in Paralia Milatou.


Die Weiterfahrt nach Osten führte uns erst zum Kloster Toplou . . .


. . . und dann weiter an die Ostküste in die Bucht von Kato Zakros.


Hier übernachteten wir auf dem Parkplatz der Taverne Platanakis.


Wieder ging es dann durch's Gebirge . . .


. . .auf gut ausgebauten, fast unbefahrenen (!) Straßen.


Ein kurzer Zwischenstop im verlassenen Ort Eltia

Wir fuhren dann zum Campingplatz in Koutsounari (Südseite von Kreta) und am nächsten Tag weiter nach Kato Gouves.


Campingplatz  in Kato Gouves - nun wieder auf der Nordseite von Kreta

.
Wir besichtigten das Cretaquarium.


Beim Ausflug nach Heraklion . . .


. . . besuchten wir auch das Museum.


Nächstes Ausflugsziel war die Skotinohöhle: eine gewaltige Einsturzdoline, die sich in einer großen Höhle nach unten fortsetzt.


Blick aus der Höhle nach oben


Nach der Höhlenbesichtigung Weiterfahrt zum Kloster Kyra Eleousi.

Gegen Ende des Kretaaufenthalts ging es auf der Autobahn zurück nach Kissamos.


Campingplatz Mithimna östlich von Kissamos.
Hier erlebten wir ein gewaltiges Erdbeben: Der Boden, das Fahrzeug, die Bäume, alles hat sehr stark gewackelt - aber im Freien war das harmlos.




Von Kissamos aus machten wir einen Ausflug auf einer Piste . . .


zur Balos Bucht.

   
Kleine (Proskinitiria) und größere Kirchen - rechts in eine Höhle hinein gebaut.


Überall gab es gutes, abwechslungsreiches Essen . . .


. . . und ordentlichen Wein.


Unsere Fähre für die Rückfahrt von Kissamos nach Gythion auf dem Peloponnes.

Nach einer Übernachtung im Campingplatz Navarino bei Pylos ging es in den Hafen von Patras.


Helenic Spirit - Anek Lines
Von Patras fuhren wir mit der Fähre zurück nach Ancona.
Wir ärgerten uns aber bei jeder Fährüberfahrt sehr, dass wir kein Camping an Bord buchen konnten, weil angeblich alles voll sei.
So mussten wir jedesmal eine teurere Kabine nehmen.


Campingdeck bei der Rückfahrt
Aber sowohl bei der Hinfahrt als auch bei der Rückfahrt, wo wir sogar auf das offene Campingdeck eingewiesen wurden,
war jedesmal noch genügend Platz vorhanden. Wir werden diese Fährlinie nicht mehr benutzen.
Da die Fähre mit großer Verspätung in Ancona ankam, fuhren wir nur noch ein kleines Stück bis
Igea Marina, wo wir bei Einbruch der Dunkelheit am
  dortigen Stellplatz ankamen.


Die letzte Übernachtung war dann beim Humlerhof in Gries am Brenner
- und das war auch fast das einzige Mal, wo wir in diesem "Winter" Schnee sahen (
Nachtrag 2014).
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