Beispiel Santorin





Die Inselgruppe besteht fast ausschließlich aus Vulkaniten. Nur im Südosten (zwischen Kamari und Perissa) finden
sich Kalke der nicht vulkanischen Basis.



Entstehung der vulkanischen Erscheinungen
Die  Eurasische (im Norden) und die  Afrikanische  Platte (im Süden) prallen zusammen. Die Afrikanische Platte wird subduziert und
in der Tiefe aufgeschmolzen.
Die Schmelze steigt auf, strömt an der Kruste seitlich ab und dehnt durch Friktionskopplung die Kruste.
In der so entstehenden Schwächezone kann Magma in die Kruste eindringen. Es bilden sich Magmakammern, das Magma steigt an
Störungen auf und führt schließlich zu den vulkanischen Erscheinungen.

















































































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