Beispiel Santorin





Die Inselgruppe besteht fast ausschließlich aus Vulkaniten. Nur im Südosten (zwischen Kamari und Perissa) finden
sich Kalke der nicht vulkanischen Basis.



Entstehung der vulkanischen Erscheinungen
Die  Eurasische (im Norden) und die  Afrikanische  Platte (im Süden) prallen zusammen. Die Afrikanische Platte wird subduziert und
in der Tiefe aufgeschmolzen.
Die Schmelze steigt auf, strömt an der Kruste seitlich ab und dehnt durch Friktionskopplung die Kruste.
In der so entstehenden Schwächezone kann Magma in die Kruste eindringen. Es bilden sich Magmakammern, das Magma steigt an
Störungen auf und führt schließlich zu den vulkanischen Erscheinungen.


























Nachtrag Februar 2025
Ständige Erdbeben erschüttern seit Anfang des Jahres die Insel und verunsichern die Bewohner, sodass ein großer Teil der Bevölkerung die Insel
aus Furcht vor einer Erdbebenkatastrophe oder einem Vulkanausbruch verlassen hat.
Ende Nachtrag

























































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